Rückblick auf meine Intensivweiterbildung

Von | 24. Januar 2024

Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bedanken, bei allen Personen, welche mir diese gute Erfahrung möglich gemacht haben. Beginnen möchte ich bei Ueli Voegeli, welcher als Direktor vom Strickhof mir die Möglichkeit gab, die 10 Wochen bei vollem Lohn etwas für mich und die Schule gewinnbringend einzusetzen. Dann auch bei Caro Novy, welche in dieser Zeit praktisch alles Schulische explizit von mir ferngehalten hatte. Natürlich hatte auch Michael Gehring einen grossen Part zu übernehmen. Einerseits hatte er die Klassenlehrfunktion von gleich 3 Klassen während je 3 Wochen mit allen Rechten und Pflichten. Sei es Notengespräche, Absenzenkontrolle, Kontakt mit den Berufsbildnern. Auch hat Michael einen grösseren Teil meiner Lektionen übernommen. Dazu kommt noch Gloria Gantner und Remo Saladin, welche auch von meinen Lektionen einiges übernommen haben. Den Schwerpunkt Backwaren, hat einerseits Christian Huwiler (FFB-Group) im 2. Lehrjahr mit 3 x 4 Lektionen gehalten, Samuel Graf (FFB-Group) im 3. Lehrjahr mit 2 x 6 Lektionen und Tobias Scheidegger (Hiestand Schweiz und HF Lernender im 2. Jahr). Alles ausgewiesene Fachleute, welche sich extra dafür Zeit genommen hatten. Vielen lieben Dank, dass ihr mir damit den Rücken freigehalten habt, mich weiterentwickeln zu können.

Sämtliche Betriebe in meinen Stationen haben mich mit offenen Armen empfangen und freuten sich, dass ich sie angefragt hatte. Bedanken möchte ich mich hier bei allen Betreilitgten und Mitarbeitenden stellvertretend bei Oliver Gerber (Ramseier), Thomas Lüscher (DIWISA), Daniel Kohler (FFB-Group), Heiko Fahrenbruch (Rugenbräu), Urs Rüegg (Brauerei Baar), Amanda Della Volpe (Rauch Vidnau).

Ich habe einen tiefen Einblick in alle möglichen Prozesse erhalten. Keine meiner Fragen blieb unbeantwortet. Alle Mitarbeitenden nahmen sich Zeit mir alles genau zu erklären. So konnte ich sehr viel über die Technologie, die Abläufe erfahren und konnte beginnen die Zusammenhänge und Herausforderungen der Berufe zu erahnen und erfassen. Alle nahmen sich auch Zeit Sachen, welche mir aufgefallen waren gemeinsam zu besprechen. So eine Aussensicht ist für sie auch immer wertvoll und ich hoffe ich konnte einen Teil der Aufwände so wieder zurückgeben. Diese Eindrücke finden sich nicht oder nur versteckt in den täglichen Beschreibungen. Sie sind firmenintern und sollen es auch bleiben.

Auf jeden Fall hat sich der Aufwand das zu organisieren gelohnt, und ich habe schon mit Caro besprochen, dass ich zukünftig jedes Jahr mindestens eine Woche wieder in einen anderem Betrieb arbeiten gehen möchte.

Markus Oehninger 24.01.2024

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